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Vom Anger aus geht es nun in die Stadt auf den Marktplatz, dass ist für mich ein „Muß”, erstmal eine Coburger Bratwurst.

Dann nach einem Bummel durch die Spit einen doppelten Espresso im Stadtcafé am Spitaltor.

Am Abend dann zum Abendessen beim Franz ins Tie

Gruß aus der Küche

Suppe von mir

Tomatencreme

Suppe von Brigitte

Babatecreme

Hauptspeise von mir

Lammrücken

Hauptspeise von Brigitte

Imam Aubergin

    Nach dem Abendessen, als der Franz das Tie schließt, unternehmen wir einen Nachtspaziergang durch das menschenleere beleuchtete Coburg zurück zum WoMo auf dem Anger.

    Nach dem Mahl, als der Franz das Türschloss dreht,
    begeben wir uns auf einen nächtlichen Pfad,
    durch Coburgs Straßen, still und verlassen,
    hin zum WoMo, auf dem Anger geparkt, dort hinten.

    Die Dunkelheit umhüllt uns wie ein zarter Schleier,
    doch die beleuchteten Laternen tanzen und flüstern leise,
    während wir die leeren Straßen durchschreiten,
    im Schein des Mondes, der unser einziger Begleiter ist.

    Die Schritte hallen auf dem Pflaster wider,
    ein ferner Windhauch streicht durch unsere Haare,
    während wir dem Geheimnis der Nacht nachspüren,
    und unsere Seelen in der Stille sich berühren.

    Die Silhouetten der Gebäude erheben sich majestätisch,
    ihre Konturen verschmelzen mit der Nacht,
    während wir gemeinsam durch diese Szenerie schreiten,
    eingehüllt in einen Hauch von Poesie und Zeitlosigkeit.

    Die Stadt gehört uns allein, in diesem Moment,
    wir sind die Träumer, die Wanderer im Dunkeln,
    und in unseren Herzen lodert ein fernes Feuer,
    das uns verbindet und unseren Weg erhellt.

    So gehen wir weiter, Hand in Hand,
    durch die Nacht, die uns mit Magie umgibt,
    bis wir unser Ziel erreichen, das WoMo auf dem Anger,
    und in den Schlaf gleiten, von Träumen umschwebt.